Königswinter, 14.12.2025
Patienten als Profitbeschaffende
von Sofie Stenzhorn
Diese Scheiß, sorry, Spezialisierung. Geht es da um Patienten? Nein, auf keinen Fall.
Geht es um das Personal des Krankenhauses? Nein, auf keinen Fall.
Um Profit geht es, um nichts sonst.
In privatisierten Krankenhäusern, so habe ich von zuverlässiger Quelle erfahren, bestimmt das Managment welche OPs Wann durchgeführt werden.
Und da haben natürlich Notfälle das Vorrecht, aber bei geplanten OPs haben die das Vorrecht, welche OP am meisten einbringt.
In Bonn ist schon eine Zahnklinik pleite gegangen, in den Medien stand,: Das Managment hat versagt.
Wie ist das mit dem Personal? Sie müssen sich einen anderen Arbeitsplatz suchen, vielleicht umziehen. Beim Schließen des Klösterchens in Bonn, das nach Troisdorf musste und es wurde versprochen, die Psychosomatik bleibt erhalten. Von wegen, in die Psychiatrie eingegliedert, 8 Menschen wurden entlassen, einer musste seinen Ausbildungsgang ändern.
Bei diesem Vorgehen, und die Psychosomatiken, so meine Information, profitiert die Pharmaindustrie.
Pharmaindustrie profitiert von Krankheiten, die Rüstungsindustrie produziert diese, aber auch den Tod durch Waffen.
Noch mal zu den Patienten:
Patienten brauchen Vertrauen, in Ärzte und Pflegepersona.
Haben sie ja auch, sie kennen ja diese betreffenden Menschen, läuft doch alles gut.
Aber nur bis zur Spezialisierung.
fremde Ärzte, fremdes Pflegepersonal, immer weniger Zeit für die Patienten, dafür immer mehr unter Burnout leidende bei Pflegepersonal und auch Ärzten.
Beide Gruppierungen, jedenfalls die meisten der den Gruppen zugeteilten.
Das Managment ist auch hier der Profitgeier.
https://www.facebook.com/johannes.kuchta
©by Sofie Stenzhorn, Königswinter, 2025